Herzlich Willkommen

So muss Bier Brauen gelebt werden

Bier brauen ist eines der ältesten Gewerbe der Welt. Beinahe 10 000 Jahre Tradition sind nicht zuletzt Auftrag das Handwerk mit Enthusiasmus, Fantasie und Kreativität zu beleben. Bier und Emotionen sind untrennbare Begriffe. Diese Kreativität hat in meinen Augen aber in der Tradition seine Grenze, was bedeutet, dass nicht alles ins Bier muss, was hineingegeben werden kann. Ich versuche Bierstile nachzuahmen und erfinde das Thema nicht neu. Auf diesem Weg war der Biersommelier im Jahr 2015 ein Meilenstein, der den Horizont deutlich über die Landesgrenzen hinaus erweitern konnte. Das bisherige Brauschaffen umfasst folgende Bierstile: Zwickl, Pils, Weizen, Bock, Dunkel, Wiener Lager, Irish Red Ale, Belgisches Saison, Wit, Gose, Grätzer, Rauchbier, Whiskybier, Alt, Doppelsticke, IPA, NEIPA, Imp. IPA, Black IPA, Wee Heavy, Flandern Red, Oud Bruin, Dry Stout, Milk Stout, American Stout, Imp. Stout, Barley Wine Ale, Imperial Pilsner, Blonde, Dubbel, Triple, Quadrupel, Festbier, Italien Grape Ale, Herbal IPA, Lambic, div. Fruchtlambics, Dinkelbier, Alkoholfreies Bier, Sour IPA, White IPA, Catharina Sour, Berliner Weiße, Farmhous Ale. Seit 2015 spielt die Holzfassreifung eine große Rolle zur Verfeinerung des Aromaprofiles ausgewählter Biere und wird zu einem Steckenpferd. 2018 beginnt mit einem eigenen Hopfengarten vor der Brauerei die Aroma-Spielwiese beträchtlich zu wachsen. Nicht zuletzt kursiert im Hinterkopf seit Jahren auch am elterlichen Bauerenhof das Getreide für das eigene Malz anzubauen, um den gesamten Kreis der Bieres regional zu schließen, nachdem schon seit Jahren die nachbarlichen Zottelrinder in den Genuß der Trebern kommen, deren Dung das Wachstum auf den Feldern unterstützen.
© Dr. Markus Mayrhofer, www.brautastic.at
Brautastic  & Michaeli-Bräu
Brautastic = Kreativität & Enthusiasmus
Kreativität - Craft - Tradition

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So muss Bier Brauen gelebt

werden

Bier brauen ist eines der ältesten Gewerbe der Welt. Beinahe 10 000 Jahre Tradition sind nicht zuletzt Auftrag das Handwerk mit Enthusiasmus, Fantasie und Kreativität zu beleben. Bier und Emotionen sind untrennbare Begriffe. Diese Kreativität hat in meinen Augen aber in der Tradition seine Grenze, was bedeutet, dass nicht alles ins Bier muss, was hineingegeben werden kann. Ich versuche Bierstile nachzuahmen und erfinde das Thema nicht neu. Auf diesem Weg war der Biersommelier im Jahr 2015 ein Meilenstein, der den Horizont deutlich über die Landesgrenzen hinaus erweitern konnte. Das bisherige Brauschaffen umfasst folgende Bierstile: Zwickl, Pils, Weizen, Bock, Dunkel, Wiener Lager, Irish Red Ale, Belgisches Saison, Wit, Gose, Grätzer, Rauchbier, Whiskybier, Alt, Doppelsticke, IPA, NEIPA, Imp. IPA, Black IPA, Wee Heavy, Flandern Red, Oud Bruin, Dry Stout, Milk Stout, American Stout, Imp. Stout, Barley Wine Ale, Imperial Pilsner, Blonde, Dubbel, Triple, Quadrupel, Festbier, Italien Grape Ale, Herbal IPA, Lambic, div. Fruchtlambics, Dinkelbier, Alkoholfreies Bier, Sour IPA, White IPA, Catharina Sour, Berliner Weiße, Farmhous Ale. Seit 2015 spielt die Holzfassreifung eine große Rolle zur Verfeinerung des Aromaprofiles ausgewählter Biere und wird zu einem Steckenpferd. 2018 beginnt mit einem eigenen Hopfengarten vor der Brauerei die Aroma-Spielwiese beträchtlich zu wachsen. Nicht zuletzt kursiert im Hinterkopf seit Jahren auch am elterlichen Bauerenhof das Getreide für das eigene Malz anzubauen, um den gesamten Kreis der Bieres regional zu schließen, nachdem schon seit Jahren die nachbarlichen Zottelrinder in den Genuß der Trebern kommen, deren Dung das Wachstum auf den Feldern unterstützen.
© Dr. Markus Mayrhofer, www.brautastic.at
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